Meine Katze hat Durchfall - was kann ich tun?
Wenn eine Katze Durchfall hat, dann ist es das Beste, wenn Sie ihr eine Diät verordnen. Das Tier erhält dann in den ersten 12 bis 24 Stunden lediglich frisches Wasser und ansonsten keinerlei Nahrung. Danach wird mit speziell zubereiteter Schonkost langsam wieder angefangen feste Nahrung anzubieten.
Hierfür eignen sich Lebensmittel wie Reis und diverse Fleischsorten. Vor allem Fleisch mit einem geringen Fettgehalt kann in diesem Zustand sehr gut gefüttert werden. Es ist leicht verdaulich und schont somit den empfindlichen Magen und das strapazierte Verdauungssystem des Tieres. Zu den verwendbaren Fleischsorten zählen vor allem Geflügel und Rindertatar.
Während des Durchfalls müssen Sie unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit achten. Wenn die Katze sehr starken Durchfall hat, aber gleichzeitig wenig trinkt, droht Austrocknung! Dies kann dann schnell einen potentiell tödlichen Zustand darstellen und muss deshalb mit allen Mitteln verhindert werden.
Auch der Elektrolytehaushalt des Tieres kann durch den hohen Flüssigkeitsverlust gestört werden. Es empfiehlt sich deshalb, die Katze mit Oral Pädon für Säuglinge wieder etwas aufzupäppeln. Das Präparat erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke Ihres Vertrauens. Selbstverständlich müssen Sie die Dosierung entsprechend dem Katzengewicht umrechnen. Bitte beachten Sie auch, dass die Elektrolytelösung auf keinen Fall als Wasserersatz fungieren sollte. Es ist lediglich als ergänzende therapeutische Maßnahme gedacht. Wenn es Ihrer Katze trotz diesen Bemühungen weiterhin schlecht geht, oder sich ihr Gesundheitszustand gar rapide verschlechtert, ist es unabdingbar, dass Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen! Auch an Wochenenden gibt es einen tierärztlichen Notdienst, dessen Nummer sie in der Regel über den Anrufbeantworter Ihres Tierarztes herausfinden können. Insbesondere, wenn die Katze erbricht, oder zusätzlich Fieber hat sollten Sie auf keinen Fall unnötig Zeit verlieren.
Durchfall bei Katzen kommt relativ häufig vor. Es handelt sich in der Regel um eine Futtermittelunverträglichkeit beziehungsweise Allergie. Es gibt aber auch viele Fälle, wo der Durchfall nur das Anzeichen für eine darunter liegende schwere Erkrankung ist. Deshalb müssen Sie immer einen Tierarzt konsultieren und dürfen nicht selber Diagnosen stellen. Dies kann nur durch einen gut ausgebildeten Fachmann erfolgen.
Wie bereits erwähnt ist die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit während der Durchfälle außerordentlich wichtig. Neben Wasser und Elektrolytelösung eignen sich ebenfalls gewisse Teesorten für die Flüssigkeitszufuhr. Diese sollten Sie aber nicht pur verabreichen, sondern immer mit gewöhnlichem Wasser vermischen und der Katze auf diese Weise anbieten. Meistens wird das Angebot dankend angenommen und der Katzenmagen und Darm durch die im Tee enthaltenen Stoffe optimal in seiner Heilung unterstützt. (Quellenangabe: http://durchfallkatzen.orbs.com)
Neben Fütterungsfehlern und Futtermittelallergien, kann Durchfall bei Katzen auch durch Parasiten und Würmer hervorgerufen werden. Bei einem Verdacht in dieser Richtung, wird der Arzt eine Stuhlprobe nehmen und im Labor auf einen Befall prüfen lassen. Bei positivem Befund, wird er in enger Zusammenarbeit und Rücksprache mit Ihnen eine wirksame Therapie empfehlen und abstimmen.
Hierfür eignen sich Lebensmittel wie Reis und diverse Fleischsorten. Vor allem Fleisch mit einem geringen Fettgehalt kann in diesem Zustand sehr gut gefüttert werden. Es ist leicht verdaulich und schont somit den empfindlichen Magen und das strapazierte Verdauungssystem des Tieres. Zu den verwendbaren Fleischsorten zählen vor allem Geflügel und Rindertatar.
Während des Durchfalls müssen Sie unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit achten. Wenn die Katze sehr starken Durchfall hat, aber gleichzeitig wenig trinkt, droht Austrocknung! Dies kann dann schnell einen potentiell tödlichen Zustand darstellen und muss deshalb mit allen Mitteln verhindert werden.
Auch der Elektrolytehaushalt des Tieres kann durch den hohen Flüssigkeitsverlust gestört werden. Es empfiehlt sich deshalb, die Katze mit Oral Pädon für Säuglinge wieder etwas aufzupäppeln. Das Präparat erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke Ihres Vertrauens. Selbstverständlich müssen Sie die Dosierung entsprechend dem Katzengewicht umrechnen. Bitte beachten Sie auch, dass die Elektrolytelösung auf keinen Fall als Wasserersatz fungieren sollte. Es ist lediglich als ergänzende therapeutische Maßnahme gedacht. Wenn es Ihrer Katze trotz diesen Bemühungen weiterhin schlecht geht, oder sich ihr Gesundheitszustand gar rapide verschlechtert, ist es unabdingbar, dass Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen! Auch an Wochenenden gibt es einen tierärztlichen Notdienst, dessen Nummer sie in der Regel über den Anrufbeantworter Ihres Tierarztes herausfinden können. Insbesondere, wenn die Katze erbricht, oder zusätzlich Fieber hat sollten Sie auf keinen Fall unnötig Zeit verlieren.
Durchfall bei Katzen kommt relativ häufig vor. Es handelt sich in der Regel um eine Futtermittelunverträglichkeit beziehungsweise Allergie. Es gibt aber auch viele Fälle, wo der Durchfall nur das Anzeichen für eine darunter liegende schwere Erkrankung ist. Deshalb müssen Sie immer einen Tierarzt konsultieren und dürfen nicht selber Diagnosen stellen. Dies kann nur durch einen gut ausgebildeten Fachmann erfolgen.
Wie bereits erwähnt ist die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit während der Durchfälle außerordentlich wichtig. Neben Wasser und Elektrolytelösung eignen sich ebenfalls gewisse Teesorten für die Flüssigkeitszufuhr. Diese sollten Sie aber nicht pur verabreichen, sondern immer mit gewöhnlichem Wasser vermischen und der Katze auf diese Weise anbieten. Meistens wird das Angebot dankend angenommen und der Katzenmagen und Darm durch die im Tee enthaltenen Stoffe optimal in seiner Heilung unterstützt. (Quellenangabe: http://durchfallkatzen.orbs.com)
Neben Fütterungsfehlern und Futtermittelallergien, kann Durchfall bei Katzen auch durch Parasiten und Würmer hervorgerufen werden. Bei einem Verdacht in dieser Richtung, wird der Arzt eine Stuhlprobe nehmen und im Labor auf einen Befall prüfen lassen. Bei positivem Befund, wird er in enger Zusammenarbeit und Rücksprache mit Ihnen eine wirksame Therapie empfehlen und abstimmen.